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Ich möchte…

Anno XLVII – n. 5 – September Oktober 2017

von fr. Mariano di Vito, OFM Cap.


Ich möchte gern so viele Dinge sagen, besser noch, schreiben.
Vor allem möchte ich einen Gruß an die vielen treuen Leser unserer Zeitschrift richten, denn sie sind Ziel und Zweck der Arbeit, die sich hinter jedem Heft verbirgt. Sie gestatten uns, in ihr Zuhause einzutreten und ihnen, auf den duftenden Spuren der Heiligkeit von Pater Pio, weise Gesellschaft zu leisten.
Ich möchte den vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (Journalisten, Graphiker, Übersetzer, Fotografen, Drucker) danken, begonnen mit den namhaften Autoren des italienischen Journalismus, die unsere Zeitschrift „Voce di Padre Pio“ [in allen Sprachen] mit ihren Artikeln, ihren Betrachtungen, ihrer Katechese bereichert und geadelt haben und viele Fenster öffnen, aus welchen wir auf das Geschehen in der Welt, in der Kirche und in der Gesellschaft im Allgemeinen, im Besonderen aber auf die strahlende, tiefgreifende und immer aktuelle Spiritualität und das Leben von Pater Pio schauen dürfen. Sie äußern sich immer auf elegante, respektvolle und sachliche Weise in dem Bestreben, Information und Bildung zu vermitteln, zum Nachdenken anzuregen, Neugier zu wecken und Dialoge zu führen, ohne laut zu werden, ohne jede Arroganz oder unnötigen Tadel.
Ich möchte an dieser Stelle auch den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen danken, die in der faszinierenden, magischen und ständig wachsenden Welt der Medien „Radio Tau“, „Teleradio Padre Pio“, „PadrePioTV“ („FMCMedia“) tätig sind. Der kleine Same ist aufgegangen und hat inzwischen seine Wurzeln ausgebreitet, gekräftigt und verzweigt, um ein mächtiger, dicht belaubter Baum zu werden. Er will hoch hinaus, und mit Gottes Hilfe wird ihm das auch gelingen, da bin ich sicher.
Ich möchte mich an diese wunderbaren, spannenden, faszinierenden und mitreißenden – eigentlich normalen! – sieben Jahre meiner Tätigkeit als Präsident der „Fondazione Voce di Padre Pio“ erinnern, an meine Arbeit für die Zeitschrift, den Buchverlag, das Fernsehen und die nicht weniger wichtige und notwendige Welt des Marketing, im Dienst der Gläubigen, als an ein besonderes Geschenk, das mich menschlich und geistig bereichert hat und mich sogar meine längst vergessen geglaubte journalistische Ader wiederentdecken ließ.
Ich möchte an alles und an alle in Liebe, Heiterkeit und Dankbarkeit zurückdenken.
Jenen, die gerufen sind, die Träume und die vielen noch unverwirklichten Vorhaben fortzuführen, wünsche ich von Herzen, dass sie immer höhere und anspruchsvollere Ziele erreichen. Pater Pio verdient es, und alle, die uns von Anfang an gefolgt sind und unterstützt haben und Unserem Herrn Jesus Christus weiter folgen wollen nach dem Beispiel und unter dem Schutz unseres heiligen Mitbruders, verdienen es.
Ich möchte, möchte… noch so viele Dinge schreiben, lasse sie aber ruhen in meinem unzertrennlichen und unermüdlichen Füllfederhalter, vor allem aber im Schrein der Erinnerung, dessen Schlüssel ich in die Hände Gottes lege.
Pater Pio möge alle segnen! Denkt an mich in euren Gebeten!

Danke und auf Wiedersehen!

P.S. Ich möchte (nochmal!?) euch beim Abschied ein kleines Zeichen meiner Liebe und Achtung hinterlassen. Ein Buch, das ich zusammen mit meinem Freund und Mitarbeiter Eugenio Fini geschrieben habe: „142 domande… e risposte. Un primo approccio per conoscere San Pio da Pietrelcina“ [„142 Fragen… und Antworten. Ein erster Ansatz, um den hl. Pio von Pietrelcina kennenzulernen“, bisher nur ital]. Es soll zum Entstehen einer immer engeren Freundschaft mit Pater Pio beitragen. Das wünsche ich mir!

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